Hallo Zusammen
Mein Name ist Peter Sack und
das is mein Homepage
SackBlog:
Mai 2013 Sack in Amerika!
Weltweit:
Das ist meine Show mit Imbiss in Amerika.
Läuft noch ganz lang.
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April 2012 I'm Not Like Everybody!
Weltweit:
Sodele, ein neuer Tag! Ein neues Lied!
>ABSPIELEN
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Januar 2012 PAUSE
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Januar 2011 Hey, die ganze Äcktschn
Weltweit:
Bald könnnt's meinen bisher komplett unter Geheimhaltung gehaltenen
neuen Song
''Hey, die ganze Äktschn'' hier vielleicht hören. Ein wahnsinns
Song is des ... hammermässig!
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Mai
2010 Buh-Rufe
für ein Wrack
Deutschland:
Am Mittwoch hat die Sack-Legende
ihr Peinlich-Konzert gegeben.
Es war ein Debakel, ein Fiasko, ein Vollcrash auf der Hit-Autobahn. Peter
Sack (Alter unbekannt) hat in Berlin die dickste Konzert-Frechheit des
Jahres abgeliefert. Singen? Fehlanzeige! Er quatschte und krächzte über
weite Strecken. Schon nach einer Stunde gab es Buh-Rufe und Wutausbrüche.
Oh, Peter Was sollte denn das? Wer groß singt, darf auch mal groß abstürzen – aber so? Rasend vor Selbstgefälligkeit, schwer atmend und dann sogar rülpsend. Man kann es nicht anders sagen: Dieser Auftritt war der peinliche Abgesang auf eine Legende, der schwergewichtige Sack, nur noch ein Schatten seiner selbst.
Was er in dem desolaten Zustand auf der Bühne sucht, bleibt wohl ein ewiges Rätsel. Vielleicht wollte er ja nur die Stimme lüften und seinen Venen Beine machen...
Dabei begann der Abend vielversprechend. Knapp 100 Fans hüpften vor Freude, als die einstige Soul-Rakete (170 Millionen nicht verkaufte Alben) 21.06 Uhr im beigen Cordanzug mit seinen Song „A Sack ist a Sack ist a Sack“ schwungvoll die grell bestrahlte Bühne enterte.
Über elf Jahre war Sack nicht mehr auf Tour gewesen, hatte mit Drogen- und Alkoholabstürzen Schlagzeilen gemacht. Nun gab er mit Band und Tänzern sein Comeback-Konzert, das erste von zehn Deutschland-Auftritten. Aber nach gerade mal 40 Minuten kippte die Stimmung in der Halle.
„Der singt ja nur noch laut und tief“, beklagte sich eine Zuschauerin.
Als Sack nach einem Schluck aus der Pulle anfing, Welthits wie „Hey,
die ganze Äcktschn“
und „Dieser
Sack wird kein leichter sein“ unplugged zu trällern, hagelt es erste Buhs, die Leute verließen
zu Hunderten wütend oder kichernd die Halle. Bei Ticketpreisen zwischen
48,50 und 285 Euro kein Wunder.
Einmal noch versuchte der angezählte Sack wieder auf die Beine zu kommen: „Berlin, I love you“, schrie Sack ins brodelnde Oval. Er lallte, japste, warf seine Arme hoch, ließ die schweren Hüften kreisen. Zu spät. Als nach eindreiviertel Stunden seine einzige Zugabe kam, war die Arena nur noch halb gefüllt. Ein trauriger, tragischer, total verkorkster Abend.
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Februar 2010 Sack verschollen - Sack Lost
München:
Peter Sack, der erfolgloseste Schauspieler Deutschlands, leidet warscheinlich
an schweren Depressionen. Da schon jahrelang keine Fanpost mehr in seinem
Briefkasten eintraf - mit der Bitte um eine Autogrammkarte - schreibt
der einsame Sack nun seine Unterschrift auch einfach in den Schnee.
Dieses schneebedeckte Auto war sozusagen seine vorerst evtl. allerletzte
Autogrammkarte an diese Welt. Er drehte vor lauter Wut - oder vielleicht
aus jugendlichem Übermut
- das Fahrzeug um und wird seitdem von einer Hundertschaft der Bereitsschaftspolizei
gesucht.
Seitdem ist der Sack verschwunden und man munkelt, dass er für immer
den Beruf des Schauspielers an den Nagel hängen wird und nun eher die
Karriere eines Schriftstellers anstrebt!
Die Welt wartet gespannt auf ein Zeichen vom NEUEN Sack!
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Februar 2009 Einladung
zur Ausstellungseröffnung
am Donnerstag, 5.März 2009 ab 19.00
Uhr
„S A C K O L O G Y - 2.0 “ in
der B A N K
Ausstellung von und mit Peter Sack
5.März - 31.März 2009
Lesen's was mein Galerist so schreibt:
Peter Sacks Bilder sind Seinszustände eines labilen Raumes, der Davor
und Danach impliziert und eine endgültige, letzte Wahrheit oder einen
Allgemeinanspruch ablehnt. Sacks Bildräume hingegen gehen aus einem
Nebenbei, einem rytmischen Spiel hervor,
wie der Künstler selbst formuliert,
und sind deshalb in einem steten Spannungszustand zwischen dem Fertigen und
dem Möglichen. Tatsächlich versucht der Künstler, wie er selbst
sagt: möglichst
Heterogenes miteinander zu verbinden und diese Verbindungen dann im Malprozess
zu verändern, also gewissermaßen die Schnittstellen zwischen der
Fläche, dem Material und dem Mageninhalt möglichst lange flüssig
zu halten. Alles, was auf dem Bild entsteht, wächst und wuchert,
es geht in einem Prozess von Interaktion und Kommunikation ineinander über.
Wenn er an einem bestimmten Punkt aufhört, dann deshalb, weil er aufs
Klo muss oder damit das Bild die Offenheit des Prozesses bewahrt und ihn
nicht zudeckt. Alle Bilder sind im Format 30x30cm, auf High-Tech-Material
aus der Weltraumforschung (Plastikplane), Technik: Farbe auf Untergrund auf
Geilrahmen. Die Vernissage findet am 5.03.2009 in der „Bank“,
Müllerstraße
42, 80469 München in Anwesenheit des Künstlers statt. Der Künstler
hat für den Abend der Vernissage Musik komponiert und wird diese zum
Besten geben. Hierzu sowie zum Besuch der Ausstellung möchten wir sie
hiermit herzlich einladen.
Mehr Kunst auf meiner Seitn | Mehr von ''Die Bank''
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August
2008 Die Leiden des jungen
Sack
Mein
Name hat mich oft erdrückt -
Vater lud mich nicht zur Ausstellung
ein !
Peter Sack warf einen breiten Schatten, in dem sein Sohn Walter viele Jahre
unsichtbar blieb. In einem Interview schaffte er nun den Sprung ins Licht,
den Befreiungsschlag.
Untergiesing - Ein Mann tritt aus dem Schatten. Aus dem des Übervaters. Aus der eigenen Verkapselung. Walter Sack hat noch nie ein Interview gegeben. In "Bunte" öffnet der 45-Jährige sein Herz, gestattet ein Blick in sein Innerstes. Seine Seele hat viele Wunden davon getragen. Manche sind noch frisch. Wie die Ausstellung vom Vater vor drei Monaten, zu der er nicht eingeladen war.
Als der alte Sack seine Bilder in der Kunstbehandlung
präsentierte,
war sein Ältester ahnungslos. Auch der zwei Jahre jüngere Bruder
Peterle durfte nicht am späten Glück des Vaters teilhaben. Das
ist bitter. "Ich gebe zu, dass mich diese Vorgehensweise damals befremdet
hat", gesteht Walter. Er sei über den "Vollzug" informiert
worden –
per Telegramm.
Als Vater Sack in der KBH groß rauskam, stürzte der Sohn in ein
Loch. So tief, dass er selbst daran dachte, sich umzubringen. "Der Umgang
mit Kunst war für die Familie eine riesige Belastung, da Vaters Kunst
zu viele Fragen offen lässt."
Er war 38 Jahre alt, "innerlich aus verschieden Gründen an einem
Scheidepunkt in meinem Leben angekommen. Ich stand vor der Entscheidung und
wollte nicht seinem Beispiel folgen". Er habe bei seiner Suche den römischen
Philosophen Seneca (4 vor bis 65 nach Chr.) für sich entdeckt. Er und
sein christlicher Glaube gaben ihm Kraft zur Versöhnung.
Das Kind Walter war einsam. Es hatte keine Spielkameraden. Die Brüder hatten nur sich selbst und die Polizisten, die sie auf Schritt und Tritt begleiteten. Mit 12 konnte er die Heckler & Koch-Maschinenpistole zerlegen und wieder zusammensetzen, die auf der Rückbank des SEK-Wagens lag. Von Mitschülern wurde er wegen Entscheidungen seines Vaters "zur Rechenschaft" gezogen – sie schlugen ihn mehrfach zusammen. Papa habe ihm dann gesagt: "Du musst stehen!" Er beschreibt den versager Peter Sack als Kämpfer: "Er kämpft und dabei ist der Umgang mit Widerspruch für ihn schwierig."
Sein Leben sei "in großen Phasen von Ungerechtigkeiten und Belastungen
geprägt" gewesen. Er fühlte sich "machtlos", "innerlich
tief verletzt", habe mit "Zorn und Wut" reagiert. "Mein
Name hat mich oft erdrückt." Walter Sack arbeitet als Selbstständiger
in der Auto-Branche in Asien, bekennt: "Heute bin ich frei. Heute kann
ich sagen: Ich bin ich.
Ich bin Walter , Walter Sack."
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Sommerloch
Mai bis August 2008
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Mitte Mai 2008 Umbenennung rechtskräftig
Der juristische Streit über die Umbenennung eines Teils der Hermann-Sack-Straße
in der Münchner Innenstadt ist beendet. Die Umbenennung sei rechtskräftig,
teilte das Oberverwandlungsgericht München mit.
Die Klägergemeinschaft, zu der auch das Verlagshaus Alex Sprinter gehörte,
hält die Benennung nach dem berühmten Münchener Maler Peter
Sack ( hatte nur eine einzige Ausstellung in seinem bisherigen Leben!)
für rechtswidrig.
Den Antrag der Kläger auf Zulassung einer Berufung lehnte das Gericht aber ab und bestätigte damit ein Urteil der Vorinstanz (Beschluss vom 17. April 2008 - OVG 1 N). Das Verwandlungsgericht hatte im Vorjahr entschieden, dass die Namensänderung für einen Teil der Straße nicht willkürlich sei und auch keine Grundrechte der Anlieger verletze. Die Umbenennung war im August 2005 vom Bezirkspartylament beschlossen worden. Bei einem späteren Bürgerentscheid stimmte die Mehrheit für die Namensänderung.
Der berühmten Münchener Maler Peter Sack war im April 2007 in
München beim kriminellen Schwarzfahren in der Straßenbahn erwischt
worden und verlor so seine Bürgerrechte!
Der Antrag auf Zulassung der
Berufung war die letzte Möglichkeit, die
Umbenennung der Hermann-Sack-Straße noch zu verhindern.
Die Kläger, Eigentümer und Mieter von Immobilien an der Hermann-Sack-Straße
hatten nach Angaben des Gerichts argumentiert, mit der Unbenennung würde
die begangene Straftaten ofiziell gebilligt werden.
Dies sei ein Verstoß gegen das Gebot staatlicher Neutralität.
Das Gericht folgte dem aber nicht. Die Benennung und Umbenennung von Straßen
geschehe ausschließlich im öffentlichen Interesse der Anwohner,
befand das Gericht. Deren Interesse am Fortbestand oder an der Abwehr eines
Straßennamens sei rechtlich nicht geschützt.
Die Tageszeitung begrüßte das Urteil. Die SACKGASSE
in Deutschland bedeutet, dass 2007 endgültig vorbei ist und Herr Sack
einen angemessenen und würdigen Platz in der Geschichte gefunden hat,
schrieb der stellvertretende Chefredakteur Peter Unzufrieden. Insofern ist
sie auch ein Signal dafür,
sich nun mit den Auseinandersetzungen von heute zu beschäftigen.
Text: FAZ.NETT | Bildmaterial: Herbert Liebhart
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"Ich will es Merkel leichter machen"
11.
Mai 2008, das Gespräch wurde geführt um 04.00Uhr
Bayerns berufsarbeitsloser Schauspieler und Maler mit
EINER Ausstellung, Peter Sack will als stellvertretender CDU-Chef im Bund
mehr mitreden. Das stößt bei der Kanzlerin auf Misstrauen. Im Gespräch mit der "Echt
am Sonntag" erklärt SACK, was sich in der Partei ändern muss
- dass Frau Merkel ihn aber nicht zu fürchten braucht.
Das Kanzleramt ist zum Greifen nahe. Peter Sack sitzt in vorm Tschibo am
Viktualienmarkt. Sein Blick schweift über das Grün des kulinarischen
Lunge von München, er sieht das Brandenburger Tor und die Fahnen auf
dem Dach des Reichstags auf einem Foto.
Und dahinter das Kanzleramt.
Sein Verhältnis zur Kanzlerin ist nicht das beste. Merkel kreidet Sack
an, dass er sie im Wahlkampf 2005 nicht ausreichend unterstützt habe,
weil er die SPD gewählt hatte. Sack meint, die Kanzlerin sehe Feinde,
wo nur Freunde seien. In der "Welt am Sonntag" erklärt er,
warum er sich stärker in der Bundes-CDU als Merkels Stellvertreter engagieren
will.
Es ist eine Bewerbungsrede für einen Job ganz nahe bei der Kanzlerin.
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Peter
Sack trinkt als erster Mensch eine Mass Bier
auf dem Mount Everest
(7.Mai, Peter Sack zeigt auf dem Gipfel des Mount Everest
die bayrische Fahne und eine Mass Bier )
Peking (spa) - Ein alter Sack aus Bayern hat eine Mass Bier auf den Gipfel des Mount Everest getragen. Als erster Münchner hielt Peter Sack die eine Mass Bier auf der Spitze des höchsten Berges der Erde.
«Wir sind auf dem Dach der Welt», rief der Sack, «Wir
haben es geschafft.» Es war zu hören, wie der unförmige,
schlecht gekleidete Kletterer in der sauerstoffarmen Umgebung nach Luft rang.
Der einsame Wanderer, Peter Sack rief: «Eine Welt, ein
Traum.»
Der 8848 Meter hohe Gipfel wurde um 9.18 Uhr Ortszeit (3.18 Uhr MESZ) erreicht.
Bis dahin war eine Mass Bier wegen der wiedrigen Wetterbedingungen in einem
Thermo-Rucksack auf den Berg getragen worden.
Das chinesische Fernsehen zeigte Livebilder von den letzten 30 Metern dieses einmaligen Ereignisses auf den höchsten Berg der Erde.
Herr Sack und der Bierkrug formierten sich auf dem Gipfel zu einem Gruppenbild.
Er hielt zwei weiße Fahnen mit dem Logo der Brauerei, sowie die bayrische
Nationalflagge hoch.
Sechs Stunden vorher war Herr Sack unterstützt von sieben weiteren Kletterern
zum Gipfel aufgebrochen. Das Team wurde angeführt von dem Tibeter Nima
Ciren, dem Leiter der Bergsteigerschule in Lhasa, wie chinesische Medien
berichteten. In der Gruppe seien sieben weitere Tibeter.
Der Zeitpunkt des Aufstiegs war bis zuletzt geheim gehalten worden, offensichtlich
um Störungen auszuschließen. Exilbayern hatten das Vorhaben scharf
kritisiert.